Image © Kevin Vega und Praxishandbuch StadtNatur Haupt Verlag News Praxishandbuch StadtNatur Das ausführliche "Praxishandbuch StadtNatur - Biodiversität fördern im Schweizer Siedlungsraum" - 2024 im Haupt Verlag erschienen - dient als handfeste Grundlage für alle, die selbst einen naturnahen Lebensraum schaffen möchten. mehr Image © Stiftung Fledermausschutz Aktion Zug: Fledermäuse im Siedlungsraum 2024 stehen im Projekt Wilde Nachbarn Zug die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollen wir herausfinden, welche Fledermausarten im Kanton Zug leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geplant ist. mehr Aktuelle Beobachtungen "Ringeltaube " © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch 17.03.2024 "Honigbiene" © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch 16.03.2024 "Honigbiene" © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch 16.03.2024 "Waldohreule" © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch 16.03.2024 "Waldohreule" © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch 16.03.2024 Wilde Nachbarn Zug Das Projekt Wilde Nachbarn Zug startete im 2020 und konnte seither mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Wilde Nachbarn Zug. mehr Image © Andy Busslinger Image © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch News Schweiz: Wie schätzen Sie die Gefahren für Mensch und Umwelt ein? Eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung schätzt den Verlust der Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten als die grösste Gefahr für Mensch und Umwelt ein, wie das Bundesamt für Statistik kürzlich mitteilte. Demgegenüber beurteilen 86% der Bevölkerung die Umweltqualität in der Schweiz als sehr gut oder eher gut - was im markanten Gegensatz zu den wissenschaftlich erhobenen Daten zum Zustand der Biodiversität in der Schweiz steht. mehr Image Aktion Melden Sie uns Ihre Beobachtungen Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen. melden Image © Pascale Contesse / stadtwildtiere.ch Blog: Beobachten Spuren im Schnee Wenn die Welt im weissen Schneekleid erstrahlt, wird es spannend. Denn plötzlich werden die normalerweise verborgenen Spuren der Wildtiere sichtbar. In einem Wirrwarr verlaufen sie über Felder, Wiesen und Waldstrassen. Dann beginnt das grosse Rätselraten: Ist es ein Pfotenabdruck eines Fuchses oder eines Hundes? Hat ein Reh unseren Garten besucht? Typische Merkmale der Spuren bringen uns der Lösung näher. mehr Agenda Bild © Marko König / swild 06.05.2024 : 19.00 Uhr - 20.30 Uhr Informationsanlass: Nachtschwärmer gesucht Bild © stiftungswo.ch 11.05.2024 : 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr Sensekurs in Cham Bild © Matti Selänne / wildenachbarn.ch 22.05.2024 - 25.05.2024 lebendige Artenvielfalt in Cham Image © Sandra Schweizer / wildenachbarn.ch News Schweiz: Tier des Jahres 2024 ist der Iltis Der Iltis (Mustela putorius) wirbt 2024 für gut vernetzte Kulturlandschaften mit vielen Versteckmöglichkeiten. Das kleine, meist nachtaktive Wildtier wurde von Pro Natura zum Tier des Jahres gewählt. Iltisse ernähren sich mit Vorliebe von Fröschen und Kröten und sind deshalb oft in der Nähe von Gewässern oder Feuchtgebieten anzutreffen. Im Winter zieht sich der Iltis gern an einen geschütztes Platz zurück, beispielsweise in Scheunen oder Gartenhäuschen. Auch im Siedlungsraum ist der Iltis zu beobachten, wie Meldungen auf den Plattformen StadtWildTiere und Wilde Nachbarn zeigen. mehr Image © Ursina Flütsch / wildenachbarn.ch Blog: Wissen Warum Wildtiere ihr Fell wechseln Während wir uns an kalten Wintertagen in eine dicke Winterjacke hüllen, legen sich Säugetiere für diesen Zweck ein wärmendes Winterfell zu. Allerdings geht es bei den Tieren nicht ganz so schnell wie bei uns. Der Fellwechsel ist ein Prozess, der schon im Herbst beginnt. Wir erklären euch, wie dieser Wechsel abläuft. mehr Image © Hans Glader / Birdlife Schweiz News Zwergtaucher: Vogel des Jahres 2024 Haben Sie schon einmal einen Zwergtaucher gesehen? Birdlife Schweiz hat den kleinsten unserer Wasservögel zum Vogel des Jahres 2024 gewählt. In der Schweiz ist der Zwergtaucher weit verbreitet und brütet vorwiegend in tieferen Lagen des Mittellandes bis 700 Meter. Er ist jedoch auch in einigen Alpentälern, wie z. B. in Graubünden, anzutreffen und bevorzugt naturnahe Gewässer mit dichter Ufervegetation, etwa einem Schilfgürtel als Rückzugs- und Brutort. mehr Image © madlen.prattler / wildenachbarn.ch Blog: Erstaunlich Wie die Wildtiere durch den Winter kommen Der Winter stellt eine grosse Herausforderung für die Wildtiere dar. Um diese harsche Zeit zu überstehen, haben die Tiere verschiedene Strategien entwickelt. Einige wandern südwärts, andere bleiben und schützen sich mit einem dicken Fell. Manche kuscheln sich in ein Versteck, zehren vom Winterspeck und verschlafen den Winter. mehr