Image © Anouk Taucher / wildenachbarn.ch News Wildtierfreundlich unaufgeräumt – Gartentipps für den Herbst Der Herbst und Winter sind herausfordernde Jahreszeiten für Wildtiere. Mit einer wildtierfreundlichen Gartenpflege können Sie Igel, Wildbiene & Co. unterstützen. Der einfachste Tipp ist, den Garten einfach mal nicht aufzuräumen. mehr Image © Fabio Bontadina / swild.ch Aktion Zug: Freie Bahn für Igel, Eichhörnchen & Co. Helfen Sie mit den Siedlungsraum für kleine Wildtiere durchgängiger zu gestalten. Schaffen Sie Durchgänge für kleine Wildtiere und markieren diese. mehr Aktuelle Beobachtungen © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch "Reh" 24.09.2023 © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch "Reh" 24.09.2023 © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch "Waldohreule" 21.09.2023 © wildenachbarn.ch "Raupe" 21.09.2023 © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch "Waldohreule" 20.09.2023 Wilde Nachbarn Zug Das Projekt Wilde Nachbarn Zug startete im 2020 und konnte seither mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Wilde Nachbarn Zug. mehr Image © Andy Busslinger Image © Stiftung Fledermausschutz News Mithelfen bei der Internationalen Abendseglerzählung Möchten Sie mehr über Fledermäuse erfahren und bei der Internationalen Abendseglerzählung der Stiftung Fledermausschutz mitmachen? mehr Image Aktion Melden Sie uns Ihre Beobachtungen Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen. melden Image © Sibylle Mathis Blog: Gärtnern Die Edelkastanienwälder sind ein schützenswertes Kulturgut In den Kastanienwäldern ist im Herbst Erntezeit. Die glänzenden dunkelbraunen Marroni sind die Früchte gezüchteter Sorten. Heutzutage geniessen wir sie als herbstlichen Snack vom Marronistand oder als leckeres Vermicelles zum Dessert. Lange Zeit waren die Kastanien jedoch für viele Menschen in den Berggebieten ein überlebenswichtiges Nahrungsmittel. Auf einer Wanderung im Bergell durch den Brentan, dem grössten Kastanienwald Europas, erfährt man viel über diese sehr spezielle Nutzpflanze. mehr Agenda Bild © Fabio Bontadina / swild.ch 08.11.2023 : 18.30 Wilde Nachbarn Zug – Treffen für Melder:innen und Wildtierinteressierte Bild © A. Busslinger 09.11.2023 : 19.30 - 21.00 Uhr Licht-Exkursion: Licht und Schatten im Siedlungsraum Bild 11.11.2023 : 09.00 Uhr Die Sinne der Tiere erleben Image © Didier Jeannin / nosvoisinssauvages.ch News Grosse Taten für kleine Wildtiere Das Projekt Wilde Nachbarn Zug fokussiert sich seit 1,5 Jahren im Rahmen des Projekts «Freie Bahn für Igel, Eichhörnchen & Co.» auf die Vernetzung für kleine Wildtiere. Der Siedlungsraum ist für kleine Wildtiere wie Igel, Eichhörnchen und Co. ein richtiges Labyrinth. Doch jede und jeder kann helfen, dies zu ändern. mehr Image © Cornelia Hürzeler / stadtwildtiere.ch Blog: Kinder Bunter Akrobat im Garten Die spätsommerliche Sonne scheint dir auf die Nase. Plötzlich hörst du einen melodischen Vogelgesang. Du schaust woher dieser Gesang kommt und entdeckst einen farbenprächtigen Vogel, der kopfüber an einer Sonnenblume hängt. Es ist ein Distelfink. Mit seinem spitzen Schnabel pickt er die Kerne aus dem Blütenkopf. Hier ein paar Tipps, wo du ihn am besten beobachten kannst und was du selbst für den gefiederten Akrobaten tun kannst. mehr Image © Melissa MacMasters / wikipedia News In Kloten wurde erstmals der Japankäfer nördlich der Alpen festgestellt Im Juli wurde im Rahmen der landesweiten Überwachung des Japankäfers (Popillia japonica) in Kloten eine kleine Population dieses gefürchteten Schädlings gefunden, wie Vertreter:innen des Bunds, des Kantons Zürich und der Gemeinde Kloten an einer gemeinsamen Medienkonferenz vom 25. Juli bekannt gaben. Dies ist der erste Fund nördlich der Alpen. mehr Image © Igelzentrum / stadtwildtiere.ch Blog: Wissen Abfall und dessen Konsequenzen für Wildtiere Jährlich landen Tonnen von Abfall in den Strassen, der Landschaft und in den Gewässern der Schweiz [1]. Dies bedeutet nicht nur für die Gemeinden einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und eine finanzielle Belastung [2], sondern hat auch Auswirkungen auf die Natur. Wildtiere können davon besonders betroffen sein. mehr