Direkt zum Inhalt
Image
Mehlschwalben gucken aus dem Nest

Gebäudebrüter im Naturpark Beverin

Unter Dachvorsprüngen, hinter Verkleidungen und an Nischen von Gebäuden finden Mauersegler, Mehlschwalbe & Co. ideale Brutplätze – mitten im Siedlungsgebiet. Doch moderne Bauweisen und Gebäude-Renovationen stellen die Gebäudebrüter vor Herausforderungen. Der Naturpark Beverin startet deshalb gemeinsam mit Wilde Nachbarn Schweiz im Juni 2025 das Projekt "Gebäudebrüter". Jeder kann mithelfen, Gebäudebrüter-Quartiere zu finden, zu melden und damit zum Erhalt beizutragen.
Image
Zwei Personen schauen mit dem Fernglas aus dem Fenster

Melden Sie uns Ihre Beobachtungen

Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen.

Aktuelle Beobachtungen

Wilde Nachbarn Zug

Das Projekt Wilde Nachbarn Zug startete im 2020 und konnte seither mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Wilde Nachbarn Zug.
Image
Blick auf den Zugersee
Image
Feuersalamander auf Strasse

Fotowettbewerb «Lebendige Nacht» – Jetzt mitmachen!

Entdecken Sie mit uns die verborgene Welt der nachtaktiven Wildtiere! Bis August 2025 läuft auf den Meldeplattformen StadtWildTiere und Wilde Nachbarn der schweizweite Fotowettbewerb «Lebendige Nacht».
Image
Die Weiden-Sandbiene legt ihre Nester im Boden an.

Mut zur Lücke für die Wildbienen

Als Wildbiene lebt es sich im Siedlungsraum relativ gut. Es ist warm, das Blütenangebot recht üppig und Nistplätze sind vorhanden. Doch das Angebot könnte besser sein. Denn viele der selteneren Arten bauen ihre Nester im Boden und sind daher auf offene Bodenstellen angewiesen. Es braucht also dringend mehr entsiegelte Böden.
Image
Stieglitz vor einer Fotofalle

Schnappschüsse aus Ihrem Garten – unser Kamerafallenverleih

Haben Sie sich auch schon gewundert, wer die Spuren in Ihrem Blumenbeet hinterlassen oder in Ihrem Kompost gewühlt hat? Mieten Sie bei uns eine Wildtierkamera und kommen Sie diesen Rätseln auf die Schliche.
Image
Eine Assel krabbelt aus dem Moos

Asseln - das grosse Krabbeln im Untergrund

Im Blumenuntertopf, unter den Gartenplatten oder hinter dem morschen Baumstamm – was man auch umdreht, es verstecken sich kleine, vierzehnbeinige Asseln in der feuchten Dunkelheit. Ob eklig oder nicht, spannend sind sie auf jeden Fall! Wussten Sie beispielsweise, dass Asseln Kiemen besitzen und die grösste Art sogar knapp einen halben Meter misst? Zeit, sich einmal etwas mit den krabbelnden Urtieren zu befassen!