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Eine Igelfamilie bewältigt eine Steintreppe

Bern: Bahn frei für Igel & Co.

Die Stadt Bern bietet Wildtieren vielfältigen Lebensraum. Fehlende Grünkorridore und Barrieren wie Mauern, Zäune und Treppen erschweren oder versperren aber den Zugang. «Bahn frei für Igel und Co.» soll freie Bahn für Wildtiere, d.h. eine ökologische Verbindung im Siedlungsraum schaffen.
Grünes Zauneidechsenmännchen sitzt auf einem besonnten Baumstamm

Winterthur: Eidechsen gesucht

DIE GEWINNERBILDER STEHEN FEST!

1. Platz Jurypreis

Zauneidechse von Stefan Wassmer

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Bild ein Drittel, Text zwei Drittel

1. Platz Publikumspreis

Zauneidechse von Roman Christen

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Bild ein Drittel, Text zwei Drittel
Sie sind klein und flick: Eidechsen lieben warme und strukturreiche Lebensräume und können dort gut beobachtet werden. Haben Sie eine Eidechse, vielleicht sogar eine Zauneidechse, gesehen? Melden Sie Ihre Beobachtung.
Igel im Laub

Zimmerberg: Igel gesucht!

Weiterführende Informationen
Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not?
Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel
Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in der Region Zimmerberg geht. Helfen Sie mit!
Zauneidechse sonnt sich auf Stein

Fotopirsch in den Sommerferien

Die Gewinnerbilder stehen fest!

1. Platz Jurypreis

Fuchs von Jan Rudolf von Rohr

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Bild ein Drittel, Text zwei Drittel

2. Platz Jurypreis

Kasisermantel von Matti Selänne

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Bild ein Drittel, Text zwei Drittel

3. Platz Jurypreis

Gänsesäger von Madlen Plattner

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Bild ein Drittel, Text zwei Drittel

1. Platz Publikumspreis

Wasserfrosch von Esther Isch

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Bild ein Drittel, Text zwei Drittel

2. Platz Publikumspreis

Schwalbenschwanz von Marco Lisser

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Bild ein Drittel, Text zwei Drittel

3. Platz Publikumspreis

Marienkäfer von Sandra Scheurer-Wenger

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Bild ein Drittel, Text zwei Drittel
Wildtiere begegnen uns fast überall, mit etwas Glück und Geduld. Ob im eigenen Garten, auf dem Jura oder an einem kühlen Gewässer –
Safari ist auch vor der Haustür möglich. Bestaunen Sie die Gewinnerbilder des Fotowettbewerbes "Fotopirsch in den Sommerferien".
Hermelin auf einem Weg neben einer Wiese

Engadin und Val Müstair: Hermelin und Mauswiesel gesucht!

Hermelin schaut aus Steinhaufen hervor
Hecke entlang einer Wiese
Hecken sind wichtige Verbindungselemente im Lebensraum von Hermelinen.
Das kleinere Mauswiesel hat einen braunen Schwanz ohne schwarze Schwanzspitze.
Im Projekt Wilde Nachbarn Engiadina Val Müstair standen im Jahr 2023 die Wiesel im Zentrum. Wir wollten mithilfe von Freiwilligen das Vorkommen von Hermelin und Mauswiesel erforschen. Dabei kamen neben Sichtbeobachtungen auch Spurentunnel zum Einsatz.
Mauerbiene

St.Gallen: Stunde der Blütenbesucher

Die Stunde der Blütenbesucher 2023 ist beendet. Vielen Dank für die Teilnahme und die Mithilfe, die Verbreitung und Artzusammensetzung der Blütenbesucher in der Stadt St.Gallen genauer kennenzulernen.
Jungigel trinkt an einem Teich

Wallis: Igel gesucht 2020 bis 2023

Mehr Infos

Die Resultate des Projekts sind in einer interaktiven Online-Darstellung zugänglich: https://rpubs.com/WildeNachbarn/IgelGesucht_WNVS 

Finanzierung des Projekts "Igel gesucht"

Das Projekt "Igel gesucht" im Wallis wurde von der Dienststelle für Wald, Natur und Landschaft vom Kanton Wallis finanziert.

In der Fortsetzung des Projekts "Igel gesucht" gingen wir 2022/23 erneut der Frage nach, wie es um die Igel im Wallis steht. Dazu wurde die Walliser Bevölkerung aufgerufen, Igelbe­obachtungen zu melden. Zudem wurde mithilfe von Freiwil­ligen mittels Spurentunnel die Ver­breitung der Igelpopulation in neun weiteren Walliser Gemeinden unter­sucht.
Junge Pflanze wächst aus einem Loch im Asphalt

Zürich: Mehr als Unkraut

Impressionen der Aktion "Mehr als Unkraut"
Igelbeobachtung
Meldung eines Hirtentäschel
"Mehr als Unkraut" an der Seepromenade
"Mehr als Unkraut" an der Seepromenade
"Mehr als Unkraut" in Wiedikon
"Mehr als Unkraut" in Wiedikon
Eichhörnchenbeobachtung in der Nähe des Zürihorn
Fuchsbeobachtung, die markiert wurde.
Markiertes Schöllkraut.
Markierung eines Klatsch-Mohn
Markierung einer Königskerze
Markierung von Begleitflora
Igelbeobachtung markiert auf einer Strasse
Mit dieser Aktion wollten wir die Aufmerksamkeit auf die Wildpflanzen lenken, die an Strassen, auf Baumscheiben und auf Plätzen wachsen, an denen die meisten von uns achtlos vorbeigehen.
Mauerbiene

Luzern: Stunde der Blütenbesucher

Trägerschaft und Finanzierung

Die Aktion «Stunde der Blütenbesucher» wird von den Trägern Umweltschutz Stadt Luzern, Pro Natura Luzern, BirdLife Luzern, WWF Luzern, Naturmuseum Thurgau, Ornithologische Gesellschaft Stadt Luzern getragen und finanziert. 

Das Projekt wird zudem finanziell unterstützt vom Lotteriefonds Kanton Luzern, der Lovar Stiftung für Umweltschutz, der Tierhilfe Stiftung Ruppanner und der Stiftung für Suchende.

Die Stunde der Blütenbesucher 2023 ist beendet. Vielen Dank für die Teilnahme und die Mithilfe, die Verbreitung und Artzusammensetzung der Blütenbesucher in der Stadt Luzern genauer kennenzulernen.
Eine ausgestreckte Hand, gefüllt mit drei leeren Gehäusen von Schnecken.

Wallis: Total aus dem Häuschen

2022 feierten wir das Jahr der Schnecke: Wilde Nachbarn Wallis lud die Bevölkerung ein, leere Gehäuse von Landschnecken zu sammeln und ins Naturmuseum Wallis zu bringen. Interessierte konnten so zur Forschung und zum Schutz der Biodiversität beitragen.